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Gute Nachrichten von der ÖBB: Der Winterfahrplan bleibt ohne Preiserhöhung

Bild: pixabay
Erweiterung der Zugkilometer, Ausbau der S-Bahn-Verbindungen in viele Regionen und vermehrte Wochenendangebote für Ausflüge.

Wie der ÖBB-Chef Andreas Matthä bei der Präsentation des Winterfahrplans verkündet wird es künftig mehr Kapazitäten für Pendler*innen geben. Das gelingt durch längere Betriebszeiten und verbesserte Intervalle im Nahverkehr.

Somit fahren die ÖBB billiger, öfter und länger, um die Highlights des neuen Fahrplans zu beschreiben. Es werden zusätzliche 2,3 Millionen Zugkilometer angeboten und die S-Bahn-Verbindungen in viele Regionen werden ausgebaut. Auch das Wochenendangebot für Ausflüge, wie nach Wien oder ins steirische Thermenland werden ausgebaut.

Von Linz und Wels geht es künftig wochentags im 2-Stunden-Takt zum Attersee, und für Skifahrer bzw. Wanderer entstehen Direktverbindungen von Wien über Linz nach Hinterstoder und Schladming bis Bischofshofen. Neben der Aussetzung der üblichen Preiserhöhung kommt nächstes Jahr noch die erste Stufe des 1-2-3-Tickets, die das Bahnfahren für viele sogar verbilligen kann.
Im Fernverkehr gibt es Tagesrandausweitungen (Graz–Wien bzw. Schwarzach-St.Veit, Salzburg– Innsbruck bzw. Klagenfurt, Bregenz–Innsbruck, Wien–Linz bzw. Salzburg). Wien–Budapest fährt die ÖBB im Stundentakt, und das Nachtzug-Angebot wächst (täglich Wien–Innsbruck–Amsterdam, Wien–Brüssel 3x wöchentlich).

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